Spanische Inseln – La Palma

Die auch “Isla Bonita” – zu Deutsch “schöne Insel” genannte La Palma ist die grünste und blumenreichste der Kanarischen Inseln. Wenn man die üppige Natur, den Wasserreichtum und die Fruchtbarkeit ihres vulkanischen Bodens betrachtet, versteht man sehr schnell warum. Die Wälder aus Lorbeergewächsen, die den ganzen Norden La Palmas bedecken, sind ein authentisches Relikt der Vegetation, die im Tertiärzeitalter auch den Süden Europas bedeckten. Die hohen Berge und der klare Himmel haben die Einrichtung eines der wichtigsten astronomischen Observatoriums auf dem Roque de los Muchachos veranlasst. Nicht umsonst wird hier wie nirgend sonst die Lichtverschmutzung bekämpft, indem die Nachtbeleuchtung der Orte in sanften Orangetönen gehalten wird. Der Sternenhimmel, den sie hier betrachten können, werden Sie so schnell nicht vergessen …

La Palma strahlt die Harmonie mit seinen Traditionen aus. Nach dem die Insel im Jahre 1493 der kastilischen Krone einverleibt wurde, begannen die spanischen Eroberer mit dem Anbau von Zuckerrohr, der Erzeugung von Honig und Wein, was der Insel sehr viel Reichtum bescherte. Allerdings wurde sie aus diesem Grunde auch ein beliebtes Ziel der Raubzüge von Piraten und Korsaren. Der Handel, vor allem mit dem Übersee, machte La Palma zu der wirtschaftlich wichtigsten Insel des Königreiches Kastilien. Alle Schiffe, die zur neuen Welt fuhren oder von dort kamen, mussten hier einen Zwischenhalt einlegen. Santa Cruz de la Palma wurde zum drittwichtigsten Hafen des Reichs, nach Antwerpen und Sevilla. Das reiche Holzvorkommen begünstigte außerdem die Schiffbauindustrie, die bis in die vierziger Jahre de 20. Jahrhunderts berühmte Segelschiffe herstellte.

Die Bedeutung La Palmas während der Renaissancezeit hat der Insel ein wertvolles architektonisches Erbe hinterlassen. In Santa Cruz de la Palma sind die prächtigsten Gebäude der Insel versammelt. Wie es heißt, kann man hier die Zigarren probieren, die Winston Churchill so sehr schätzte und sich an einem Spaziergang durch die Calle Real und Plaza de España ergötzen. Die Traditionen der Insel spiegeln sich auch im kulturellen Leben der Insulaner. Berühmt ist zum Beispiel das alle fünf Jahre abgehaltene Fest der “Bajada de la Virgen de las Nieves”, zu dem auch die Palmeros, die nach Kuba oder Venezuela ausgewandert sind jedes Mal gerne einreisen, um es nicht zu versäumen. An die Herrschaft der Habsburger erinnert mit seinem höfischen und barocken Einschlag der “Danza de los Enanos” (Tanz der Zwerge). Aber auch der Karnevals-Brauch “Dia de Los Indianos” – die große Puderschlacht – in der Hauptstadt von La Palma erinnert jeden Rosenmontag an die Rückkehr der Einwanderer aus Kuba. Der Kalender der Festlichkeiten ist ebenfalls innig mit der exquisiten Küche La Palmas verknüpft. Jedes Fest hat sein eigenes Gericht oder seine eigene Süßspeise.

La Palma wird von denjenigen geschätzt, die das Wandern genießen und die Erholung mit dem Erleben der üppigen Natur verbinden wollen, Sie erleben hier praktisch auf einmal Ferien am Meer, Urlaub auf dem Land und natürlich auch Urlaub in den Bergen. Was die Verkehrsverbindungen zu Ihren Ferien am Meer auf La Palma angeht, so ist die Insel mit Direktflügen an die wichtigsten europäischen und spanischen Städte angebunden. Außerdem gehen täglich mehrere Turbopropellerflüge nach Teneriffa und Gran Canaria. im Fremdenverkehrsbüro der Insel erhalten Sie alle Art Auskunft zu Ihrem Urlaubsaufenthalt.

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Spanische Inseln – El Hierro

El Hierrro ist die kleinste und südwestlichste Insel im Kanarischen Archipel. Die siebte der Kanarischen Inseln hielt sich auch stets abseits des üblichen Fremdenverkehrs. Eine Strategie, die sich für die “Herreños” – so werden die Inselbewohner genannt – sicher ausgezahlt hat. Selbst die UNESCO erklärte El Hierro vor einigen Jahren zum Biosphärenreservat. Die Landschaft bietet eine breite Vielfalt an: Trockene Steinlandschaften und Vulkangebilde im Süden und Westen, dichte Lorbeer- und Kiefernwälder in der Mitte der Insel bis zu den fruchtbare Plantagen und Weinbergen im Nordwesten. Lassen Sie sich aber von der Größe der Insel nicht täuschen. Wer meint, El Hierro in kürzester Zeit erkunden zu können, irrt. Ein mehrtägiger Aufenthalt ist sehr zu empfehlen!

Die spärliche Besiedelung der Insel (knapp 11.000 Einwohner) hat nicht nur für Romantiker Ihren Charme. Auch Astronomie-Liebhaber fühlen sich hier wohl, da sie hier einen der saubersten und strahlendsten Sternenhimmel vorfinden. Die Bewunderer der Flora verlaufen sich sicher genüsslich in den ausgedehnten Nadelholzwäldern. Auch das Wacholdergebiet im Westen, dessen bizarren Formen durch den starken Windeinfluss geformt wurden, stellen eine absolute Besonderheit dar und werden von den Umweltbehörden geschützt.

Und dann noch der Nullmeridian: Im zweiten Jahrhundert unseres Zeitalters definierte Ptolemäus den Meridian, der durch den westliche Teil der Insel läuft, als den “Nullmeridian”. Damit lag das “Ende der Alten Welt” beim Leuchtturm Faro de Orchilla. Erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde der Nullmeridian in die Londoner Sternwarte Greenwich verlegt. Den Leuchtturm können Sie besuchen. Die Fremdenverkehrsbehörde von El Hierro stellt Ihnen gegen eine geringe Gebühr sogar eine Bescheinigung über den Besuch.

Berühmt sind die Roques de Salmor – eine Felsengruppe, wo die vom Aussterben bedrohten Rieseneidechsen Gallotia simonyi ausgewildert wurden. Die Zuchtstation sowie das Ecomuseo de Guinea sind eine Sehenswürdigkeit im Tal von El Golfo. Das kanarische Dörfchen Guinea wurde im ursprünglichen Stil restauriert und wird als völkerkundliches Museum geführt.

Und wenn wir schon beim Aufzählen der Besonderheiten sind, dürfen wir auch das kleinste Hotel der Welt nicht vergessen. In der Ortschaft Las Puntas wurde aus einem ehemaligen Lagerhaus in den 1980er Jahre ein Hotel erbaut. Der Name “Punta Grande” täuscht ein wenig, da das ausgefallene Hotel mit seinen vier Zimmern jahrelang im Guinness Buch der Rekorde als das kleinste Hotel der Welt geführt wurde. Natürlich gibt es auf der Insel auch andere Unterkunftsmöglichkeiten, zum Beispiel verschiedene kleine Ferienanlagen unter der Bezeichnung Turismo Rural. Alle die einen Urlaub auf dem Land lieben, werden sich dort wohlfühlen. Auf den offiziellen Webseiten des El Hierro Tourismus finden Sie weitere Informationen über dieses besondere Fleckchen Erde im Atlantik. Genießen Sie Ihre Ferien am Meer.

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Spanische Inseln – Tenerife

Wenn Sie für Ihre Ferien am Meer die Kanarischen Insel gewählt haben, möchten wir Ihnen hier die größte Insel des Archipels vorstellen – Teneriffa (spanisch: Tenerife). Sie sind auf einer magischen Insel, die Sie einfach genießen müssen. “Ich gehe nun fast mit Tränen im Gesicht. Ich wünschte, ich könne hier leben”. Das schrieb der berühmte Naturforscher Alexander von Humboldt an seinen Bruder, nachdem er Teneriffa besucht hatte.

Sicher kann man die Insel auch nur an einem Tag erkunden. Die Entfernungen sind kurz und es gibt viele Überraschungen. Aber das wäre viel zu Schade, es gibt sehr viel zu sehen. Unterwegs werden Sie auf einen Riesen treffen, den Vulkan Teide – ein Wahrzeichen der Insel und gleichzeitig auch der höchste Berg Spaniens. “Urlaub in den Bergen” mal anders.Der Nationalpark rund um den Teide birgt Orte und Pflanzenarten, die auf diesen Planeten einzigartig sind. Die magische Landschaft am Fuße des Vulkans weckt in Ihnen das Gefühl, auf dem Mond zu sein.

Auf dem Weg vom Teide nach Santa Cruz lohnt es sich die Universitätsstadt La Laguna zu besichtigen. Ihre Altstadt mit dem typisch kanarischen Architekturstil ist zum Weltkulturerbe erklärt worden. Die beiden Städte sind miteinander verbunden. In Santa Cruz können Sie das eindrucksvolle Auditorium besuchen oder durch die Straßen rund um die Kathedrale Iglesia de la Conceptión spazieren. Hier erleben Sie Urlaub in der Stadt pur, bei dem auch der Einkaufsbummel richtig Spaß macht. Nett ist auch eine Stadtrundfahrt mit dem Hop-on-Hop-off Bus. Sonnenanbeter werden sich den Ausflug auf den Teresitas-Strand mit dem goldgelben Sahara-Sand sicher nicht entgehen lassen. Von der Playa de las Teresitas kommt man über eine Serpentinenstraße zum Landschaftspark Anaga, wo sich einer der ältesten Lorbeerwälder der Erde befindet.

Sie können die Insel nicht verlassen, ohne die Wale und Delfine gesehen zu haben, die vor Teneriffa leben. Sie brauchen dafür nur an Bord eines der Boote zu gehen, die von den Häfen von Los Cristianos, Puerto Colón und Los Gigantes auslaufen. Gleichzeitig können Sie auch die Steilküste von Los Gigantes bewundern, die bis zu 600 Meter direkt aus dem Meer ragt. Vielleicht wagen Sie auch einen Auf- oder Abstieg durch die berühmte Schlucht von Masca. Oder Sie besuchen bei dieser Gelegenheit die Isla Baja. Das Dorf Garachico wurde im 18. Jahrhundert nach einem Vulkanausbruch unter der Lava begraben und durch Einsatz der Bewohner wieder aufgebaut. Hier bekommt man leicht das Gefühl, am Ende der Welt angelangt zu sein. Dieses Gefühl vertieft sich, wenn Sie der Landstraße über Los Silos nach Buena Vista del Norte folgen und den westlichsten Punkt der Insel – Punta de Teno mit ihrem Leuchtturm besuchen.

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Spanische Seen

Seen – Stauseen – Talsperren in Spanien

Seen:
Embalse de Mansilla
Embalse de Mediano
Embalse de Mequinenza
Embalse de Portodemouros
Estany de Banyoles
Estany Pudent
Grandillar
Lago de Sanabria
Las Cinco Lagunas
Llac de Banyoles
Pantà de Sau
Lago Ercina
Lago Enol
Laguna de la Nava de Fuentes
Laguna de Gallocanta

Stauseen:
Alcántara Stausee
Alqueva Stausee
Granadillar
La Jarosa Stausee
Salime Stausee
Esparragalejo-Staudamm
Pantà de Riba-roja

Talsperren:
Almendra Talsperre
Canales Talsperre
Canelles Talsperre
Cornalvo Talsperre
Proserpina Talsperre
Tibi Talsperre
Torrejón-el-Rubio
Tous-Talsperre
Ulldecona Talsperre
Yesa Talsperre

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Spanische Inseln – Gran Canaria

Gran Canaria – eine der Kanarischen Inseln

Auf Gran Canaria gibt es die gleichen landschaftlichen Unterschiede wie auf der Nachbarinsel Teneriffa. Im Norden ist es etwas kühler und feuchter als im Süden der Insel. Dadurch ist es im nördlichen Teil der Insel grüner und es gibt eine größere Pflanzenvielfalt. Der Süden hat ein sonnigeres und trockeneres Klima. In dieser Gegend befinden sich die meisten Strände und Urlaubsorte. Hier ist der Himmel fast das ganze Jahr ohne Wolken, da die Wolken die Bergkette im Inneren der Insel nicht überwinden können.

Alle Kanarischen Inseln haben die Greenwichzeit – gleich wie Großbritannien – das entspricht einer Stunde weniger als Westeuropa. Die Durchschnittstemperatur auf Gran Canaria liegt an der Küste im Sommer zwischen 24 und 26 Grad Celsius und im Winter zwischen 18 und 20 Grad Celsius. Bemerkenswert ist, dass die Kanarischen Inseln Ihren Namen aus dem Namen der Insel Gran Canaria herleiten.

Der Antlantik beeindruckt mit seiner tiefblauen Farbe und seinem beträchtlichen Wellengang. Die gesamte Küstenlänge beträgt fast 250 Kilometer und hat insgesamt etwas mehr als sechzig Strände. Die schönsten und bekanntesten Strände sind Playa del Ingles und Maspalomas. Aber auch an den anderen Stränden finden Sie interessante Urlaubsmöglichkeiten mit einem breit gefächerten Angebot an Unterkünften und Restaurants.

Von den Orten Puerto Rico und Mogán können Sie interessante und schöne Ausflüge in den Atlantik machen. Jede Art von Schiff steht Ihnen hier zur Verfügung. Segelschiffe, Katamarane, Motoryachten und sogar Unterseeboote können für einen Ausflug gebucht werden.

Der vulkanische Ursprung der Insel begleitet Sie auf Ausflügen aller Art. Der optisch sichtbare Unterschied besteht in der Überlagerung von alten Schichten durch jüngere Ablagerungen. Einer der spektakulärsten Vulkane auf Gran Canaria ist der von Bandama. Er hat einen Kegel von fast 600 Metern Höhe und einer Senkung von über 200 Metern. Dieser große Kessel mit einem Durchmesser von 1200 Metern ist einer der größten Krater dieses Typs auf dem gesamten Erdball.

Die Stadt Las Palmas de Gran Canaria hat mehr als 350 000 Einwohner und ist damit die größte Stadt des Archipels. Das Gründungsdatum dieser Stadt war der 24. Juni 1478 durch die Königing Isabella. Der damalige Hafen Puerto de la Luz wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts zum Freihafen erklärt und erfuhr daduch eine sehr große Bedeutung am gesamten Antlantik und verhalf der Insel zu großer wirtschaftlicher Bedeutung.

Wenn Sie in Ihren Ferien in Spanien den Winterurlaub auf Gran Canaria verbringen, dann werden Sie merken, dass die Spanier das Weihnachtsfest hauptsächlich am Tag der Heiligen Drei Könige am 6. Januar feiern. Die Häuser sind von außen mit den Figuren der drei Könige geschmückt und es finden in den Städten Umzüge mit den Königen – teilweise sogar auf Kamelen – statt. In den Häusern finden Sie Figuren und Schnitzarbeiten der Heiligen Drei Könige, meist eingebunden in aufwendige Krippenlandschaften mit vielen libevollen Details, wie Sie sie eventuell aus Ihrem Urlaub im Erzgebirge kennengelernt haben.

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Spanische Flughäfen

Die zehn umsatzstärksten Flughäfen:
(Alphabetisch sortiert)

Flughafen Alicante
Flughafen Barcelona
Flughafen Gran Canaria
Flughafen Girona
Flughafen Lanzarote
Flughafen Madrid
Flughafen Malaga
Flughafen Palma de Mallorca
Flughafen Teneriffa
Flughafen Valencia

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Zu Spanien gehörende Inseln – Die Kanaren

Kanarische Inseln

Die als „Inseln des ewigen Frühlings“ genannten Kanarischen Inseln liegen knapp eintausend Kilometer unterhalb des spanischen Festlandes. Zu den Kanarischen Inseln gehören vom Atlantik aus gesehen die Inseln El Hiero, La Palma, La Gomera, Tenerife, Gran Canaria, Fuerteventura und Lanzarote. In der spanischen Sprache heißen diese vorgenannten Inseln „Islas Canarias“. Die Entfernung nach Afrika beträgt am nächsten Punkt gut einhundert Kilometer. Bedingt durch den vulkanischen Ursprung entstand hier eine in sich geschlossene Vegetation. Diese Einzigartigkeit besteht auch darin, dass es während des gesamten Jahres keine großen Temperaturunterschiede gibt. Die durchschnittliche Jahrestemperatur liegt an den jeweiligen Küsten der Inseln bei 22 Grad Celsius.

Fuerteventura

Der Reiz dieser Insel liegt in der Nähe zu Afrika und andererseits der kulturellen Bindung nach Amerika besonders nach Südamerika. Die langgestreckte Insel Fuerteventura bringt es in der Länge auf über 130 Kilometer. Durch das milde Klima bedingt, findet hier sehr viel im Freien statt. Diese Luftigkeit resultiert auch aus den knapp 3000 Sonnenstunden im Jahr.

Der Urlauber findet hier neben einmaligen Wanderungen in wunderbarer Natur auch alle Möglichkeiten des Wassersports. Neben den großen Hotels in der Stadt Puerto del Rosario und den Hotels in den Orten am Meer, findet er auf Fuerteventura auch kleinere Pensionen und Herbergen. Die Mietwohnungen auf Fuerteventura können von der Ausstattung her, es auf jeden Fall mit Ferienwohnungen in der City aufnehmen. Sie finden hier also Unterkünfte für jeden Geschmack und alle unterschiedlichen Finanzmöglichkeiten.

Fuerteventura ist auch die älteste der Kanarischen Inseln. An den Küsten kann man optisch das Aufsteigen der Insel aus dem Meer in früherer Zeit an den hängenden Stränden erkennen. Die Wasserversorgung der Insel erfolgt durch drei große Stauseen: Las Penitas, Los Molinos und Rio Cabras. Zahlreiche Brunnen und große Meerwasser-Entsalzungsanlagen lassen es zu keinem Engpass bei der Wasserversorgung kommen. Diese Bemerkungen zu der Wasserversorgung auf Fuerteventura sind wichtig, weil die gesamte Insel keine Pflanzendecke hat und daher eine wüstenähnliche Struktur aufweist. Dieses Wüstenerlebnis ist nur noch durch Ausflüge mit den zahlreichen Kamelen auf der Insel zu steigern. Bei diesen Ausflügen lernen die Besucher auch die unterschiedlichen Arten der großen Dünen kennen, die allein durch den Wind geformt wurden und werden.

Wenn Sie also Urlaub am Meer und besonders Ferien in Spanien am Meer planen, dann kommen Sie im europäischen Winter. In dieser Jahreszeit bemerken Sie den Kontrast der Kälte des Winters zu den angenehmen Temperaturen auf Fuerteventura. Außerdem lernen Sie verstehen, warum die Kanarischen Inseln als „Die Inseln des ewigen Frühlings“ genannt werden.

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Fußballvereine in Spanien

Primera Division 2012/2013

Athletic Bilbao (Bilbao)
Atletico Madrid (Madrid)
CA Osasuna (Osasuna)
Celta Vigo (Vigo)
Deportivo La Coruña (La Coruña)
Espanyol Barcelona (Barcelona)
FC Barcelona (Barcelona)
FC Getafe (Getafe)
FC Granada (Granada)
FC Málaga (Málaga)
FC Sevilla (Sevilla)
FC Valencia (Valencia)
Levante UD (Levante)
Rayo Vallecano (Vallecano)
RCD Mallorca (Mallorca)
Real Betis (Betis)
Real Madrid (Madrid)
Real Saragossa (Saragossa)
Real Sociedad (Sociedad)
Real Valladolid (Valladolid)

Es lohnt sich, in Ihrem Urlaub in Spanien einmal ein Fußballspiel in einer spanischen Arena zu besuchen. Sie werden von der Atmosphäre begeistert sein. Wenn es also Ihre Zeit erlaubt, dann schauen Sie, welcher spanische Fußballverein in Ihrer Nähe ein Stadion hat. Wenn Sie Fan einer spanischen Fußballmannschaft sind, dann wissen Sie sicher, wann und wo Ihr Verein in welcher Stadt Fußball spielt. Eventuell haben Sie schon vor Ihren Ferien in Spanien einen Besuch im Stadion eingeplant.

Wenn Sie aber Ihren Spanienurlaub in einer der Ferienwohnungen am Meer gebucht haben, dann lohnt es sich auch – an einem Wochenende – ein spanisches Fußballspiel im Fernsehen zu schauen. Auch wenn Sie im Fernseher in Ihrer Ferienwohnung kein deutsches Fernsehprogramm sehen können, das spanische Fernsehen überträgt Fußballspiele auf fast allen Kanälen. Nehmen Sie sich die Zeit und vergleichen Sie die Art der Begeisterung der spanischen Fußballfans mit den Fans in Ihrem Heimatland.

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Spanische Küche – Teil 4

Kanarischer Thunfisch mit Tomate

Wir möchten vorausschicken, dass das Thema Thunfisch zur Zeit in aller Munde ist und über den Fang im allgemeinen und die Art der Fangmethoden viel diskutiert wird. Aber auch für den Verzehr von Thunfisch gilt, dass man in Maßen und ohne weiteres ab und zu das Fleisch dieses Fisches essen sollte. In manchen Gegenden Spaniens gehört der Thunfisch zum normalsten Essen der Welt. Wenn Sie zum Beispiel Ferien an der Nordsee machen, dann finden Sie in fast jedem Restaurant auch ein Thunfischgericht. Nun aber zu unserem Rezept.

Die Zutaten:
4 Scheiben Thunfisch an 200 Gramm
200 ml Olivenöl
20 Gramm Mehl
½ Zitrone
500 Gramm Tomaten
1 große Zwiebel
8 geschälte Garnelenschwänze
2 Knoblauchzehen
1 Bund Petersilie
1 Lorbeerblatt, Pfeffer und Salz

Die Zubereitung:

Waschen Sie den Thunfisch, tupfen ihn ab, salzen und beträufeln den Fisch mit dem Zitronensaft. Anschließend bestäuben Sie den Thunfisch mit dem Mehl. Erhitzen Sie das Öl in einer Pfanne und braten Sie den Thunfisch von allen Seiten ungefähr fünf Minuten. Nehmen Sie den Fisch aus der Pfanne und legen ihn in eine feuerfeste Formschüssel.

Hacken Sie die geputzte Zwiebel klein. Häuten Sie die Tomaten und zerkleinern Sie die Tomaten grob. In dem Rest Öl in der Pfanne dünsten Sie die Zwiebel und die Tomaten. Geben Sie das Lorbeerblatt dazu und kochen Sie die Sauce ein.

Waschen Sie die Garnelenschwänze, schneiden sie ein und entfernen Sie den Darm. Geben Sie die Garnelen auf den Fisch in der Schüssel und gießen die Sauce darüber. Ziehen Sie die Knoblauchzehen ab und hacken sie mit der Petersilie klein. Diese Mischung geben Sie oben auf die Masse in der Form. Stellen Sie die Form in den vorgeheizten Backofen auf die unterste Platte und backen Sie das Ganze bei 200 Grad eine Viertelstunde.

Dieses Gericht können Sie sogar auch in Ihrem Winterurlaub in einer Ferienwohnung in den Bergen Spaniens zubereiten. Die erforderlichen Zutaten finden Sie in jedem guten Supermarkt. Wenn Sie dann noch eine Flasche Rioja dazu öffnen, dann haben Sie einen kanarisch-spanischen Abend in den Bergen der Sierra Nevada.

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Feiertage in Spanien

Feiertage in Spanien (nach fortlaufendem Datum gereiht):
Neujahrsfest (1. Januar)
Heilige 3 Könige (6. Januar)
Gründonnerstag (nach dem Monddatum)
Karfreitag (nach dem Monddatum)
Ostersonntag (nach dem Monddatum)
Tag der Arbeit (1. Mai)
Maria Himmelfahrt (15. August)
Nationalfeiertag (12. Oktober)
Allerheiligen (1. November)
Tag der Verfassung (6. Dezember)
Weihnachten (25. Dezember)

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